Endturnen

09.09.2018

STV Zuzgen

Am vergangenen Sonntag fand in Zuzgen das Endturnen statt. Die gesamte Turnfamillie konnte einen sportlichen, spassigen, sonnigen und tollen Saisonabschluss erleben.

 

 


Am Morgen trafen sich die Aktiven, die Männer- und Frauenriege zu einem 3-Spiele-Turnier. Das im Baselbiet bereits seit längerem bekannte Volleyball-Faustball-Indiaca-Turnier machte allen sichtlich Spass. In gemischten 3-er Gruppen mussten sie den Volleyball übers Netz bringen, das Indiaca elegant auf die andere Seite kriegen und mit der Faust den Ball zur gegnerischen Mannschaft schlagen. Anschliessend konnte sich die Jugendriege messen, in den Disziplinen 60 Meter Sprint, Ballwurf und Weitsprung wurde um den Titel "Bester Zuzger / Beste Zuzgerin" gekämpft.

Im späteren Nachmittag fand das schon fast traditionelle Spiel ohne Grenzen statt. Mit dem Motto "Rund um die Welt" mussten die bunt gemischten Gruppen in verschiedenen Ländern halt machen. Da ging es nach England zum Teebeutel-Weitwurf, in die Schweiz zum Skifahren und in die ägyptische Wüste um Ringe aus dem Sand zu graben. Die Reise führte weiter nach Japan, wo mit Essstäbchen verschiedene Legosteine in einen Behälter transportiert wurden, bevor es nach Russland weitergehen konnte. Hier musste ein Schnurparcour absolviert werden, bevor es dann zum Abschluss in Deutschland darum ging, mit wassergefüllten Biergläsern möglichst schnell einen eine Runde zu rennen.

Nach dem interessanten Wettkampf, bei dem auch die kleinsten den grössten Spass hatten, gab es in der Wirtschaft eine Wurst vom Grill oder ein feines Stück Kuchen, bevor dann das Rangverlesen durchgeführt wurde. Das morgendliche 3-Spiele-Turnier gewannen Judith Waldmeier, Dario Senn und Rico Labhardt. Im Spiel ohne Grenzen gewann die Gruppe "Eidgenossen" mit Lea, Lukas, Sandro, Gregor, Niels, Lionel und Joel. Nun wurde es spannend, denn die Ehrung des Jugi-Wettkampfs stand an. Beste Zuzgerin wurde Jessica Adler, gefolgt von Leandra Adler und Anja Baumann. Die Medaille als Bester Zuzger durfte sich Ben Koller umhängen lassen, der Miro Ebner und Sandro Adler auf die weiteren Plätze verwies.